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Texte 18-23: Rissener Kaffeehaus, Konditorei Schmidt, Taverna Elia, Kreek fahren, Bonscheladen, Entspannung im Park




Im Westen schmeckt’s am Besten – Rissener Kaffeehaus

Hier im wunderschönen Rissen (der westlichste Stadtteil Hamburgs) findet man im unscheinbaren „Rissener Dorf“ das einladene Café „Rissener Kaffeehaus“, wo Sie Ihrem Gemüt etwas Gutes tun können mit vielen verschiedenen leckeren Kuchen- und Tortensorten. Lassen Sie sich verwöhnen mit der Apfelschmandtorte,Himbeersahneschnitte und vielen weiteren Köstlichkeiten!

Hier ist alles süße Sündhafte vertreten, was ihr Herz begehrt…

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Konditorei Schmidt – Genießen mit Flair

Haben Sie auch mal wieder das Verlangen, Ihre Geschmacksnerven zu verwöhnen? Da haben wir genau die richtige Adresse für Sie!

Genießen Sie ein paar unvergessliche Stunden mit Ihrer Familie, bei einem Kaffeeklatsch mit Ihren Freunden oder mit sich selbst und einem schönen Buch. Fühlen Sie sich wie im siebten Himmel, während Sie eine der Delikatessen des Hauses sich auf der Zunge zergehen lassen.

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Griechisch Essen bei entspanntem Live-Jazz

Sie suchen ein Restaurant mit Suchtcharakter? Und das im Herzen von Ottensen? Dann habe ich einen Geheimtipp für Sie …

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„Warschau“ Schreie und lautes Knallen hört man schon aus der Ferne. Im kalten schneereichen Winter in Blankenese werden die Kreeks rausgeholt und Wahnsinnige stürzen sich mit ihnen einen Hang hinab…

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Selbstgemachte Bonbons in Ottensen ...

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Erleben Sie ein entspanntes Wochenende mit der ganzen Familie in einer harmonischen Parkanlage im westen Hamburgs. Apropos Harmonie….

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Rissener Kaffeehaus

 


 

 

Hier in den Elbvororten gibt es vieles zu entdecken, aber waren Sie hier im hohen Norden schon mal auf einer Genussreise der Extraklasse?

Im westlichsten Stadtteil Hamburgs in der kleinen Einkaufsstraße von Rissen ist das schöne Café „Rissener Kaffeehaus“ zu finden. Das „Rissener Kaffeehaus“ ist sehr bekannt ist für seine selbstgemachten süßen Spezialitäten.

Alles Sahnige und Süße, was die Seele begehrterwartet Sie hier!

Von Plätzchen bis Marzipan-Nuss hinüber zu Pralinen ist hier alles selbstgemacht. Verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit dem Früchte-Jogurt-Törtchen.

Lassen Sie einfach Sommerfrüchte auf Ihrer Zunge hinweg schmelzen.

Schon im ersten Augenblick beim Betreten des Cafés kommt Ihnen eine gemütliche, einladende Atmosphäre entgegen. Das Mobiliar im schicken maritimen blau lädt zu einem kleinen Päuschen für Zwischendurch vom Bummeln ein oder für einen stundenlangen Kaffeeklatsch.
Willkommen ist hier jeder, der gerne Kuchen und süße Spezialitäten mag.

In dem kleinen nostalgischen Café haben Sie die Wahl zwischen 15 zauberhaften Blechkuchen und 20 verschiedenen göttlichen Torten.

Da bleibt kein Wunsch offen, auf jeden Fall werden Sie die richtige Wahl treffen, denn jeder Kuchen ist ein Genuss für die Sinne.
Falls es jedoch mal etwas Deftiges sein darf, dann können Sie wählen zwischen dem Lachstoast mit Meerrettich oder dem täglich wechselnden Mittagstisch.

Dazu stehen für den kleinen Durst zwischendurch auf der Karte verschiedene Kaffee- und Teespezialitäten sowie Softdrinks und Säfte.

Von Milchkaffee aus frischen gemahlenen Kaffeebohnen oder Latte Machiatto mit Vanille- oder Caramellnote oder Früchtetee ist die Vielfalt hier ohne Grenzen.

Eine exotische Empfehlung des Hauses für den Winter ist der Vanille-Zitronen-Gras-Tee, der wohltuend für Hals und Seele ist.

Eine weitere Empfehlung, für die das Kaffeehaus bekannt ist:
Der selbstgemachte Baumkuchen, für den das Café schon ausgezeichnet wurde.

Auch das nette Personal muss erwähnt werden, denn sie sorgen liebevoll für das Wohlbefinden der Gäste.

 

Wenn die Hitze im Sommer mal unerträglich ist und man auf der Suche nach einer spritzenden Erfrischung ist, wird man hier noch fündig mit leckerem Früchte- und Milcheis.

Sowie traumhafte Eisbecher-Kreationen mit Früchten oder Nüssen, die nach Karibikurlaub schmecken.

Also vergessen Sie nicht in Ihrem Hamburgurlaub hier im „Rissener Kaffeehaus“ vorbeizuschauen, denn Sie werden sich ärgern diesen Genusstrip verpasst zu haben.

Meine persönlichen Empfehlungen für Sie, lassen Sie sich nicht die Himbeersahneschnitte entgehen. Im Sommer wie im Winter ein Genuss!

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Konditorei Schmidt

 

 

Am Ende der Verlängerung der Waitzstraße entdeckten wir ein Muss für jeden Feinschmecker.

Die Konditorei Schmidt lockt ihre Gäste schon mit ansprechenden, schön dekorierten Schaufenstern an. Jetzt gibt es kein Zurück mehr; Ihre Geschmacksnerven spielen verrückt.

Öffnen Sie die Tür und Ihnen wird ein Duft der Vollkommenheit entgegenströmen.

Linker Hand wird Ihnen eine große Auswahl an Leckereien, die mit viel Liebe zum Detail zubereitet wurden, angeboten. Um Ihnen einen kleinen Eindruck der großen Auswahl zu verschaffen, zählen wir Ihnen ein paar der besonderndsten Spezialitäten des Hauses auf:

Von der typischen Schwarzwälder-Kirschtorte über die exotische Zitronenrolle bis hin zu der einmaligen „Death by Chocolate“. Sie fragen sich sicher, ob es sich wirklich lohnt, diese Sünde einzugehen. Finden Sie es selbst heraus!

Wir empfehlen Ihnen: Lassen Sie sich einen Moment Zeit, bevor Sie sich endgültig entscheiden. Und wenn Sie Ihre Wahl getroffen haben, steht einer Geschmacksexplosion nur noch eine Frage im Wege. Cappucino, Latte Macchiato, Espresso, Kakao oder doch ein einfacher Milchkaffee? Verlassen Sie sich voll und ganz auf Ihr Bauchgefühl.

Jetzt beginnt der schönste Teil, wie wir finden. Legen Sie Ihre Jacke ab und machen Sie es sich in der edlen Gemütlichkeit des Cafés bequem. Nach einer kurzen Zeit wird Ihnen Ihre Auswahl vom netten Personal an Ihrem Tisch serviert. Spüren Sie, wie die Leckereien auf Ihrer Zunge zergehen. Ab diesem Moment verstehen Sie, warum wir diese Konditorei so lieben. Machen Sie sich einen gemütlichen Nachmittag, soweit es Ihr Terminkalender erlaubt. Springen Sie nicht sofort auf, sondern lassen Sie dieses Gefühl nach dem Verzehr in Ihrem Gedächtnis Revue passieren.

Lehnen Sie sich zurück und halten Sie ein nettes Pläuschchen mit Ihrem Gegenüber.

Stehen Sie mit einem guten Gefühl auf; aber STOP, noch nicht rausgehen. Bevor Sie sich auf den Nach-Hause-Weg machen, kaufen Sie entweder eine kleine Schachtel selbstgemachter Pralinen oder eine Tüte Kekse zum Mitnehmen, die Sie in Ruhe genießen können.

 

Und als kleiner Tipp von uns am Schluss für Sie: Das Highlight im Sommer ist das hausgemachte Eis in verschiedenen Sorten!

 

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Taverna Elia

 

 

Griechisch Essen bei entspanntem Live-Jazz

 Sie haben also Lust auf einen Restaurantbesuch mit Suchtcharakter, wollen einmal etwas Neues ausprobieren und lieben eine entspannte jazzige Atmosphäre?

Dann vergessen sie getrost die angesagte Sushi-Bar oder Ihren Italiener um die Ecke.

Mein Geheimtipp liegt im Wilden Westen Hamburgs: im Herzen von Ottensen, in der Friedensalle Nr. 57. Dort finden Sie ein kleines Eckrestaurant mit wunderschönem Biergarten für lauschige und romantische Sommernächte.

Die Taverna Elia ist vor einem Jahr neu eröffnet worden und hat endlich eine neue Besitzerin gefunden. Durch den Wechsel gab es auch einen Umschwung bei der Einrichtung. So wurde doch glatt auf die sonst so „landestypischen griechischen Schmuckstücke“ verzichtet. Stattdessen sorgt nun eine geschmackvolle, dezente Einrichtung für Entspannung und Wohlbefinden. Die Atmosphäre ist sehr familiär und Sie fühlen sich bei Anna Katela gleich wie zuhause.

Anna Katela hat früher schon viel in diesem Restaurant gekellnert und nutzte ihre Chance, als die Taverne im letzten Winter frei wurde. Sie machte sich als Restaurantbesitzerin selbständig.

Die Speisekarte hat viele Leckereien zu bieten und die Preise sind moderat. Von den authentischen griechischen Vorspeisen bis hin zum Dessert gibt es allerlei Grill- und Backofengerichte, Vegetarisches und natürlich die Spezialität des Hauses, frischen Fisch. Auch eine gute Auswahl an ausgezeichneten griechischen Weinen ist zu haben.

Doch damit nicht genug. Die eigentliche Delikatesse ist das Donnerstag-Abend-Live-Jazz Event, das man sich im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen lassen kann.

Zugegeben: Die Mischung aus Griechischer Taverne und amerikanischen Jazz-Standards ist ungewöhnlich. Aber gerade das macht den Reiz dieses Restaurantbesuches aus.

Die Idee dazu hatte Anna Katelas Mann Thomas Biller, der selber Kontrabass spielt.

Anfangs spielte er mit seinen Freunde einfach nur zum Spaß, doch dann entwickelte sich daraus ein festes Programm mit wechselnder Besetzung, bei der Thomas Biller immer mitmischt.

Wie Anna Katela so schön sagt: „Wir möchten, dass es unseren Gästen gut geht und sie einen schönen und entspannten Abend bei uns verleben. Und es macht den Musikern selber auch noch Spaß.“

So kann man in der Taverna Elia jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat ab 20.30 Uhr Hamburger Lokalgrößen in unterschiedlichen Formationen hören und sehen. Sie spielen in zwei Sets bis 22.30 Uhr Stücke von Herbie Hancock, Sonny Rollins, Dizzy Gillespie, Stan Getz und vielen anderen. Ein wahrer Ohrenschmaus, bei dem man sich außerdem auch noch gut unterhalten kann. Inzwischen entwickelt sich die kleine Taverne zu einem Treff für junge Musiker, die zum Beispiel ihr Saxophon dabei haben und mit jammen, wenn’s gerade für eine Soloeinlage passt.

So werden diese  Donnerstagabende zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten.

Sympathisch ist vor allem, dass die Live Gigs nicht kommerziell sind und mit ihnen auch keine Werbung gemacht wird. Hier steht also nicht der Kundenfang im Vordergrund, sondern das pure Vergnügen und Wohlbefinden der Gäste und Musiker. Wer mag, kann sich, einmal dagewesen, in den Email-Verteiler eintragen lassen und wird so über den nächsten musikalischen Highlight und die Besetzung informiert.

Aber nicht vergessen: Sie sollten sich unbedingt vorher einen Platz reservieren, denn dieser einmalige Jazz-Act und das gute Essen haben schon ihre Liebhaber gefunden.

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Kreek fahren

 

 

Der wildeste Sport im Westen Hamburgs

 

Plötzlich höre ich ein Krachen und es saust einer auf einer Art Schlitten an mir vorbei. Der Fahrer hält das Ende eines langen Holzstamms unterm Arm und zieht diesen hinter sich her. Auf den ersten Blick sieht dieser Sport ein bisschen gewöhnungsbedürftig aus. Dahinter steckt aber eine jahrelange Blankeneser Tradition und ist deutschlandweit einzigartig.

Die Schlitten, auf denen die Mutigen Schinckels Wiese herunter brettern, sind keine Schlitten sondern Kreeks.  Und wenn man mit einem Kreek den Berg runterfährt, heißt das nicht rodeln, sondern rüschen. Und rüschen kann in Blankenese fast jeder, der dort seine Wurzeln hat. Früher wurden Kreeks als Lastenschlitten benutzt um Kohlen an die Leute zu liefern, die am steilen Elbhang wohnten. Es gab nämlich noch keine befestigten Straßen und Wege. Später wurden die Kreeks als Sportgerät entdeckt und man ist mit ihnen den Waseberg runtergefahren. Heute geht das nicht mehr, weil dort Autos fahren. Darum hat man sich einen neuen Hang gesucht um den gefährlichen Sport auszuführen. Die Schinckels Wiese ist geradezu perfekt dafür. Es  gibt sogar einen Erdhügel, der den Kreekfahrern als Sprungschanze dient.

Einen Kreek kann man alleine fahren oder auch mit bis zu drei Leuten. Beim Aufsteigen stellt ein Helfer seinen Fuß vor die Kufe des Kreeks um ihn vor dem frühzeitigen Losfahren zu hindern.

Der Letzte muss die lange Steuerstange unterm Arm halten, damit der Kreek nicht mit den Fahrern ins Gebüsch kracht. Dann geht es los. Der erste Teil der Bahn ist eng und schmal wie in einer Bobbahn. Um am Anfang richtig Geschwindigkeit drauf zu kriegen, ist die Strecke vereist worden. Mit einem Kreek kann man auf der Strecke von ca. 500 Metern knapp 70 km/h erreichen, was auch sehr gefährlich werden kann. Direkt neben der Bahn stehen Bäume und wenn man mit bei dieser Geschwindigkeit die Kontrolle verliert, dann sieht's schlecht aus. Bei Unfällen gibt es oft Knochenbrüche. Darum  stand früher unten am Hügel immer ein Krankenwagen bereit, heute hängt ein Zettel mit Notrufnummern am Zaun.

Kreeks werden nur auf Bestellung vom Bootsbauer und Tischler hergestellt. Sie sind aus Eschenholz gearbeitet und haben eine besonders dicke Holzstärke. Die Kufen eines Kreeks sind mit Metall beschlagen, was ihn noch schneller macht. Außerdem sind die Kreeks breiter und flacher als herkömmliche Schlitten.

Die Lenkstange ist meistens ein kleiner entasteter Baum von fünf bis sechs Metern Länge.

Das Kreeken ist stark mit dem Segeln verbunden. Beim Start rufen die Fahrer „Warschau" oder „Raum" .Diese Worte stammen eigentlich vom Segeln, werden aber bei den Blankenesern auch zum Kreekfahren benutzt, um andere Leute auf der Piste zu warnen. Der vordere Mitfahrer wird üblicherweise als Vorschoter bezeichnet, der hintere als Steuermann.

Da die Blankeneser diesen Sport sehr lieben, kümmern sie sich auch Tag und Nacht um die Piste. Sie vereisen sie zum Beispiel abends, wenn allen Kreekern zu kalt geworden ist. An den Bäumen hängen auch viele Hinweise, dass normale Schlittenfahrer hier nicht erwünscht sind. „Die machen nur die Bahn kaputt" heißt es.

Es hat sich eine große Gemeinde gebildet, die sich verabredet um die Bahn wieder in Schuss zu bringen oder Glühwein zu organisieren.

Das Kreeken ist  ein Sport für Jung und Alt, ich habe Kinder, „alte Hasen" und auch etliche junge Blankeneserinnen gesehen. „Auswärtige" haben wohl eher schlechte Chancen, teilnehmen zu dürfen... außer man ist ganz mutig und fragt mal einen Einheimischen, ob man mitfahren darf. Aber Zuschauen ist schon ein Erlebnis für sich.

 

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Bonscheladen

 

 

 

 

Bonscheladen – Ein Genuss für die Sinne

Schon von außen kann man durch das große Fenster den besonderen Flair des Ladens erkennen. Drinnen wird man sofort umfangen von dem angenehmen Duft der Aromen. Die bunten Bonbons in den Regalen sind ein Fest der Farben und jeder Kunde kann die verschieden Sorten probieren – eine ist bestimmt dabei, die Sie überzeugt.

Im Herzen Ottensens, nahe der Zeise Halle, liegt der Bonscheladen. 2005 eröffnete das Paar Andrea Bock und Uwe Sponnagel, nachdem Sie eine neue berufliche Perspektive gesucht hatten, den „Bonscheladen“. Inspiriert wurden Sie in einem Dänemarkurlaub durch einen ähnlichen Laden. Der Name „Bonscheladen“ entstand durch das Hamburger Wort Bonsche für Bonbon. Doch der Bonscheladen ist kein gewöhnliches Süßwarengeschäft, in diesem Laden werden die Bonbons per Hand vor den Augen der Kunden gefertigt –täglich frisch, wobei nur biologische Zutaten verwendet werden. Zunächst wird Rohrzucker in Wasser gelöst und im Kupferkessel erhitzt. Das Gemisch kocht dann bis fast das komplette Wasser verdampft ist. Dann wird die noch heiße Masse auf den Tisch gegossen, wo die Aromen und Farben vorsichtig hinzugefügt und untergeknetet werden. Daraufhin wird die Masse zu einer langen dünnen Schlange geformt. Nachdem diese erkaltet ist wird Sie zu fertigen Bonbons gehackt. Dann haben Sie die Möglichkeit, ob in der Tüte, im Glas oder in der Dose Ihre persönliche Mischung zusammenzustellen. Mittlerweile hat das Geschäft in Ottensen Kultstatus erreicht – doch von Stillstand und Routine ist keine Spur, laufend werden Rezepturen verbessert und neue Sorten kreiert. Nur fünf Minuten entfernt liegt der Altonaer Bahnhof, welcher das Erreichen des Ladens sehr einfach macht. Er enthält einen großen Busbahnhof, sowie Züge des Nah- und Fernverkehrs.

Also schauen Sie vorbei, lassen Sie sich verwöhnen und genießen Sie die frisch zubereiteten Süßigkeiten!

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Entspannung im Park

 

 

Entspannter Outdoor-Spaß für die ganze Familie

 

Harmonisch ist hier besonders die Atmosphäre: Grillplätze, wo Sie sich ganz entspannt beim Barbecue mit anderen Leuten unterhalten können, im Hintergrund lachende Kinder, welche sich auf einem der zahlreichen Spielplätze vergnügen oder Sie schauen einfach den Jugendlichen, welche auf dem großen Fußballplatz praktisch ohne Pause hin und her laufen, bei ihrem interessanten Spiel zu. Falls Sie noch mehr Entspannung suchen, geben Sie ihr Kind bei einer der 30 Betreupersonen ab und unternehmen Sie einen Spaziergang durch die wunderschöne und blühende Gartenanlage des Parks. Liegt Ihnen mehr an Sport, sollten Sie unbedingt samstags kommen, denn dann findet das große Fußballturnier, sowie viele kleine Spiele für die Kinder, wie z.B. Topfschlagen, statt. Haben Sie vor freitagabends zu kommen, sollten ihre Kinder besser zu Hause bleiben: Der Fußballplatz wird in einen einzigartigen, riesigen Dancefloor verwandelt, stadtbekannte DJs kommen um aufzulegen und es gibt ein einmaliges Angebot: Für nur 15 Euro soviel zu trinken, wie sie wollen!! Jeden Tag zwischen 12-13 Uhr gibt es Hausaufgabenbetreuung für ihre Kinder, während Sie beim Wellness-Programm oder im Fitnesskurs ihren Körper stählen.

 

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Texte 1-5: Nienstedten, Christuskirche, Frappant, Verkehrssicherungsamt, Bonscheladen
Texte 6-10: Altona 93, Kleingartenverein Schwartenkamp, Kletteraugust, Himmelsleiter,Kanonenberg
Texte 11-17: Winterparadies an der Elbe, Goßlers Park, Jenisch Park, Alaska ganz nah, Altonaer Balkon, Fischers Park, No-Pasaran-Haus
Texte 18-23: Rissener Kaffeehaus, Konditorei Schmidt, Taverna Elia, Kreek fahren, Bonscheladen, Entspannung im Park
Allgemeine Hinweise für SchülerDer wilde WestenHinweise zu den ReportagenZeitplanNNKontakt